Renaturierung im Gipssteinbruch Ennetmoos

Abgeschlossene Abbauzonen werden renaturiert und zu ökologischen Lebensräumen umgewandelt.

Die Fixit AG hat sich gegenüber dem Schweizer Bund bereits seit 2008 verpflichtet, den CO2-Ausstoß fortlaufend zu reduzieren und den Abbau von Rohstoffen in den beiden eigenen Steinbrüchen nachhaltig zu betreiben. Als herausragendes Beispiel ist hier die über 20-jährige Zusammenarbeit mit dem Unternehmen oeko-b zu nennen, welche den Abbau und die erfolgreiche Rekultivierung der final abgebauten Zonen des Gipssteinbruchs Melbach Kerns begleitet und überwacht.

Nach Ende des Rohstoffabbaus werden die Zonen unter Berücksichtung der Anforderungen von Natur und Lebenwesen fortlaufend rekultiviert und in ökologisch wertvolle Bereiche umgewandelt. Eine sorgfältige Abböschung, geordnete Wasserableitung und umgehende Begrünung schützen dabei vor Erosions- und Rutschgefahren. Zur Förderung der landwirtschaftlichen und ökologischen Vielfalt wurden an geeigneten Stellen landwirtschaftlich nutzbare Extensivwiesen angelegt.


Weiterführende Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und Renaturierung finden Sie über die untenstehenden Links oder direkt in unserem Nachhaltigkeitsbericht als PDF-Datei zum Download.

Nachhaltigkeit im Fokus

Bei Fixit legen wir besonderen Wert auf nachhaltiges Handeln und einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen sowie der Natur.

Renaturierungsmassnahmen

Am Standort in Ennetmoos wurden Trockenmauerzonen für die geschützte Zauneidechse geschaffen.