Beton und Tiefbau – für Stabilität und Beständigkeit

Betonprodukte von Fixit bieten höchste Qualität

Spritzbeton, Trockenbeton oder Pumpbeton von Fixit entspricht den hohen Qualitätsanforderungen, die wir an unsere Produkte stellen. Durch die Anlieferung und Verarbeitung im Silo mit der entsprechenden Mischtechnik sind auch Objekte zugänglich, bei denen es mit normalen Betonmischern keine Anlieferungsmöglichkeiten gibt. 

Die Einsatzbereiche sind vielfältig, denn Beton kann im Hochbau, Tiefbau und dem Bereich Garten- und Landschaftsbau eingesetzt werden. 


Die unterschiedlichen Arten von Beton

Die sehr vielfältigen Anwendungsbereiche und Einsatzzwecke von Betonprodukten erfordern auch unterschiedliche Eigenschaften beim zu verwendenden Beton. In dieser Übersicht werden die häufigsten Beton-Arten kurz erklärt und die Vorteile erläutert. 

Schaumbeton

Schaumbeton ist ein innovatives Material mit einer variablen Rohdichte von 200–1’400 kg/m³ zum Verfüllen, Ausgleichen und als Perimeterdämmung unter der Bodenplatte. Er lässt sich im Innen- und Aussenbereich einsetzen, ist besonders fliessfähig und einfach zu verarbeiten.

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Spritzbeton

Spritzbeton wird in einer geschlossenen Rohr- oder Schlauch­leitung zur Einbaustelle gepumpt, aus der Spritzdüse pneumatisch aufgetragen und durch die Aufprallenergie verdichtet. Beim Auftreffen an der Auftragsfläche prallt ein Teil des Spritzguts zurück. Die Einsatzbereiche sind sowohl der Brücken- oder Tunnelbau als auch Sicherungsarbeiten am Hang oder Gewölbesanierungen. Grundsätzlich wird bei Spritzbeton zwischen dem Trocken- und dem Nassspritzverfahren unterschieden.

Beim Trockenspritzverfahren werden der Zement und die Zuschlagstoffe trocken zusammengemischt und in einem Druckluftstrom durch eine Rohr- oder Schlauchleitung zu einer Mischdüse befördert und dort wird das nötige Anmachwasser beigemischt. Anschliessend wird der Beton in einem ununterbrochenen Strahl aufgetragen und verdichtet.

Beim Nassspritzverfahren werden der Zement und die Zuschlagstoffe vorab mit Wasser zusammengemischt und mit einer Mörtelpumpe zur Spritzdüse befördert. Dort wird die Mischung mit Druckluft zerstäubt und anschliessend aufgetragen. 

Zum Fixit Trockenspritzmörtel 0–4 mm

Zum Fixit Trockenspritzbeton 0–8 mm

 

Anwendungsbereiche für Spritzbeton:

•    Für bewehrte und unbewehrte Bauteile 
•    Für den Untertagebau, für Sicherungsarbeiten bzw. für den Ausbau
•    Für die Auskleidung von Becken und Kanälen
•    Zur Sicherung von Hängen, Böschungen und Baugruben
•    Zur Instandsetzung schadhafter Bauwerke aus Beton und Mauerwerk

Trockenbeton

Trockenbeton ist im Sack oder im Silo erhältlich und kann von Hand oder mit der Maschine verarbeitet werden. Einsatzbereiche sind zum Beispiel die Erstellung von Bohrpfählen für Bauwerksfundamente oder das Errichten von Hochhäusern auf nicht tragfähigen Untergründen. Auch Geländeabstützungen oder eine Baugrubensicherung bei unterirdischen Infrastrukturbauten ist möglich. 

Zu den Fixit Trockenbeton Produkten

 

Pumpbeton

Pumpbeton kann praktisch für alle Bauteile eingesetzt werden und eignet sich besonders bei Einbringorten, die schwer zugänglich oder nicht mit grossen Fahrzeugen anfahrbar sind.

Zu den Fixit Pumpbeton Produkten

 

Selbstverdichtender Beton (SCC: self compacting concrete )

Selbstverdichtender Beton ist so gut fliessfähig, dass er sich ohne Vibrationsarbeit selbst verdichtet und dabei keine Entmischung des Materials erfolgt. 

Zum Fixit Trockenbeton mit selbstverdichtenden Eigenschaften
 

Vorteile von selbstverdichtendem Beton (SCC):

•    Höhere Einbauleistung
•    Schlankere Bauteile
•    Höhere Dauerhaftigkeit
•    Weniger Nacharbeiten

Sichtbeton

Unter Sichtbeton werden normalerweise die Betonflächen verstanden, die als Wandoberfläche oder Decke sichtbar bleiben. Daher bestehen an die Ausführungs- und Materialqualitüt besondere Anforderungen. Bei der Erstellung von Sichtbeton­flächen unterscheidet man zwischen Oberflächen, bei denen die Schalhaut als Gestaltungselement benutzt wird und Betonflächen, die nachträglich noch bearbeitet werden. In beiden Fällen kann ausserdem Farbe als gestalterisches Mittel eingesetzt werden.

Wichtige Elemente für das spätere Aussehen des Sichtbetons:

•    Die Art der Schalhautstruktur, wenn diese die spätere Oberfläche bildet
•    Die Materialauswahl und Farbgebung des Betons sowie ein konster w/z-Wert kleiner 0,50
•    Die Art der Nachbearbeitung der Betonoberfläche, wenn diese gewünscht wird

Faserbeton

Dem Faserbeton werden zur Verbesserung der Eigenschaften spezielle Fasern (zum Beispiel aus Stahl, Kunststoff oder aus alkalibeständigem Glas) zugegeben. Dies führt zur Verbesserung der Zugfestigkeit (Nachrisszugfestigkeit) und verbessert das Bruch- und Rissverhalten. Die Konsistenz des Betons ist durch die Fasern etwas steifer und muss bei der Rezeptur berücksichtig werden.

Vorteile von Faserbeton 

•    Verbesserung bei der Rissbildung: es entstehen eher viele kleine Risse statt einzelner, grosser Risse
•    Stahlfasern können für manche Anwendungsbereiche die Bewehrung teilweise oder sogar vollständig ersetzen
•    Durch die Fasern verbessert sich das Arbeitsvermögen und die Lastaufnahme (auch nach dem Auftreten eines Risses) 

Einsatzbereiche für Faserbeton mit Stahlfasern:

•    Bodenplatten, Industrieböden (fugenlos)
•    Verkehrsflächen, Bushaltestellen
•    Fertigteilelemente, Tübbinge
•    Felssicherung im Untertagebau

Einsatzbereiche für Faserbeton mit Kunststofffasern:

•    Feuerbeständiger Beton
•    Bodenplatten
•    Mörtel für Unterlagsböden
•    Schutzmörtel

Abriebfester Beton

Abriebfester Beton ist gegenüber mechanischer Beanspruchung insbesondere Reibung widerstandsfähig. 

Folgende Voraussetzungen sind erforderlich:

•    Es müssen abriebfeste Gesteinskörnungen aus Hartgestein verwendet werden

Drainbeton

Drainbeton ist ein hohlraumreicher und haufwerksporiger Beton für den Einsatz als Drainageschicht bei Entwässerungsbereichen. Die sogenannten Haufwerksporen bilden sich durch die Verwendung einer eng begrenzten Korngruppe mit derselben Korngrösse. Dadurch berühren sich die Einzelkörner nur an den Kontaktstellen und es entstehend grössere Hohlräume im Beton. Diese sind nur durch eine dünne Zementsteinschicht miteinander verbunden. 

Einsatzbereiche für Drainbeton:

•    Für die Entwässerung im Strassenbau, Tiefbau und Wasserbau 
•    Für die Erstellung von Betonfilterrohren, Filtersteinen und Filterplatten
•    Als Lärmschutzwand oder für geräucharmen Strassenbeton
•    Als Versetzbeton bei Pflastersteinen oder Platten

Feuerbeständiger Beton

Normaler Beton brennt nicht und bietet bereits einen einen Schutz gegen Feuer und hohe Temperaturen. Bei lang andauernder Feuereinwirkung kommt es allerdings zu Abplatzungen.

Eine verbesserter Feuerbeständigkeit erhält der Beton:

•    Durch die Zugabe von Kunststoffasern. Diese schmelzen bei den hohen Temperaturen und hinterlassen dadurch Hohlräume, in denen sich dann der Dampfdruck abbaut
•    Durch die Verwendung von feuerbeständigen Gesteinskörnungen wie zum Beispiel Blähton, Blähschiefer, Basalt oder Schamottsteinen


Grundlagen zur Zementhydration und der Beton-Herstellung

Zement ist ein hydraulisches Bindemittel. Unter Zugabe von Wasser bildet sich daraus Zementstein, der sowohl an der Luft als auch unter Wasser durch Hydratation erhärtet und raumbeständig bleibt. Diese Zementhydration ist mit erheblicher Wärmeentwicklung (die Hydratationswärme) verbunden, startet damit den Abbindeprozess und führt durch die weiteren Erhärtung zum fertigen Zementstein.

Die Art und Weise, auf die auch heutzutage noch der Zement zu produziert wird, wurde von John Aspdin bereits 1824 in England entwickelt. Da der neue Baustoff dem grauen Kalkstein an der englischen Küste bei Portland ähnelte, nannte er seinen Baustoff „Portlandzement“. Mit seinem Verfahren konnte er einen hoch druckfesten Baustoff herstellen, der komplett ohne Luftzufuhr aushärtete.

 

Bei der Zementhydratation entstehen zwei mineralische Stoffe:

  • Calciumsilikathydrate (CSH): kleine, nadelförmige Gebilde mit leicht schwankender Zusammensetzung, die sich miteinander verfilzen – es entsteht ein dichtes Gefüge mit erheblicher Festigkeit. Sie erhöhen die Druckfestigkeit, die Dichtigkeit und die Dauerhaftigkeit des Betons.
  • Calciumhydroxid-Kristalle (Ca(OH)2): grosse plattige Gebilde, die aufgrund der hoch alkalischen Zusammensetzung die Bewehrung vor Korrosion schützen. Diese Kristalle tragen nicht zur Festigkeit bei, sie sind wasserlöslisch, führen zu Kalkausblühungen und dienen als Reaktionspartner für Sulfat-Angriff und Alkali-Kieselsäure Reaktion.

Zugabewasser, Gesteinskörnung und Zusatzstoffe bei Beton

Unter Anmachwasser versteht man die gesamte im Frischbeton enthaltene Wassermenge, die bei derer Ermittlung des wirksamen Wasserzementwerts zu berücksichtigen ist. Es besteht aus dem dem Zugabewasser, der vorhandenen Oberflächenfeuchte der Gesteinskörnung und dem Wasseranteil derZusatzstoffe, wenn deren Gesamtmenge mehr als 3 l/m³ beträgt. Das Zugabewasser beeinflusst die Erstarrung und die Festigkeitsentwicklung des Betons sowie den Korrosionsschutz der Bewehrung.

Der Gesamtwassergehalt des Betons ergibt sich aus dem Anmachwasser und der Kernfeuchte. Die Kornform aber auch die Kornabstufung und die Oberflächen­beschaffenheit bestimmen im wesentlichen den Wasserbedarf und die Verdichtbarkeit. Gebrochene Gesteinskörnungen können die Druck-, Zug- und Abriebfestigkeit des Betons verbessern, beeinträchtigen allerdings die Verarbeitbarkeit.

Unter Gesteinskörnung versteht man das Gemisch aus Sand und Kies unterschiedlicher Korngrössen und bildet mengenmässig den grössten Anteil am Beton. Gesteinskörnungen können aus natürlichen, industriellen oder rezyklierten Rohstoffen hergestellt werden. Dabei ist besonders wichtig, dass die Gesteinskörnung vom Feinanteil bis zum groben Korn optimal abgestuft und gemischt ist, um alle Hohlräume ausfüllen zu können. Poröses und zu weiches Material beeinträchtigt die Qualität des Betons.

Die wichtigsten Eigenschaften der Gesteinskörnung sind: Kornzusammensetzung, Petrografie, Kornform, Oberflächenbeschaffenheit, Sauberkeit, Rohdichte, Schüttdichte, Feuchtigkeitsgehalt sowie die Wasseraufnahme. Es wird zwischen feiner (Sand, Brechsand) und grober Gesteinskörnung (Kies, Splitt) unterschieden. Feine Gesteinskörnungen haben einen Grenzwert von 15 % für den Überkornanteil. 

Die Rohdichte des Betons hängt vom Zuschlag ab und entspricht der Dichte des porösen Festkörpers basierend auf seinem Volumen inklusive der Porenräume. Entsprechend seiner Trockenrohdichte wird Beton als Normal-, Leicht- oder Schwerbeton definiert.

  • Leichtbeton: 800–2’000 kg/m³
  • Normalbeton: 2’000–2’600 kg/m³
  • Schwerbeton: grösser als 2’600 kg/m³

Betonieren bei kalten Temperaturen – was ist zu beachten?

Welche Massnahmen können bei der Betonherstellung für kalte Temperaturen getroffen werden?

  • Der Zementgehalt des Betons kann angehoben werden
  • Es kann ein Zement mit höherer Wärmeentwicklung bei sonst gleichen Ausgangsstoffen eingesetzt werden.
  • Es kann ein Fliessmittel eingestezt werden, um den W/B-Werte herabzusetzen und die Fliessfähigkeit dadurch zu verbessern.
  • Es kann ein cholridfreier Erhärtungsbeschleuniger bzw. ein Frostschutzprodukt (HBE) eingesetzt werden, um die Festigkeitsentwicklung zu beschleunigen
  • Die Ausschalfristen und die Nachbehandlungsdauer kann verlängert werden.
  • Für die Schalung und für die Nachbehandlung können Materialien mit erhöhten thermischen Isolationseigenschaften eingesetzt werden (zum Beispiel Holz oder Thermomatten)
  • Die gezielte Erwärmung des Zugabewassers und die Erwärmen der Gesteinskörnung 
  • Die Gefrierbeständigkeit des Betons ist erst erreicht, wenn er eine Druck­festigkeit von 5 N/mm² aufweist.
  • Die Austrocknungsgeschwindigkeit ist abhängig von der Luf- und Betontemperatur, von der relativen Luftfeuchtigkeit und der Windgeschwindigkeit

 

Allgemeine Massnahmen bei kalten Temperaturen auf der Baustelle:

  • Beim Einbringen und während der Verarbeitung darf ohne besondere Massnahmen der Frischbeton nicht kälter als + 5° C sein. 
  • Das Bauteil oder das ganze Gebäude vor Wärmeverlust und Luftzug schützen und nach der Einbringung gegebenenfalls mehrere Stunden/Tage thermisch durch Heizen und Einhausen zu wärmen, bis die Gefrierbeständigkeit des Betonserreicht ist.
  • Auf gefrorenem Baugrund oder gefrorenen Bauteilen darf nicht betoniert werden.
  • Die Schalungsflächen und Bewehrungen sind mit Wärmebehandlung (niemals mit Wasser!) frei von Eis und Schnee zu halten.
  • Der vorgewärmte Beton muss zügig in die von Schnee und Eis befreite Schalung eingebaut und sofort verdichtet werden.
  • Nach Möglichkeit keine Förderbänder verwenden.
  • Während der Erhärtungszeit muss der Beton auch vor Feuchtigkeitsverlust geschützt werden, da bei sehr kaltem und trockenem Wetter der Feuchtigkeitsgehalt der Luft gering ist.

Betonieren bei heissen Temperaturen – was ist zu beachten?

Welche Massnahmen können bei der Betonherstellung für heisse Temperaturen getroffen werden?

  • Es sollten die kühleren Tageszeiten am Morgen oder am Abend zum Betonieren genutzt werden
  • Die Frischbetonmenge muss auf das Lieferintervall und die Einbauleistung abgestimmt werden, denn es dürfen keine zeitlichen Verzögerungen entstehen und lange Transport- bzw. Liegezeiten des Betons sind zu vermeiden.
  • Die Geräte für den Einbau sowie das Material für die Nachbe­handlung müssen bereits überprüft sein und vor der Lieferung bereit stehen.
  • Vor Einbaubeginn sollte die Be­wehrung, Schalung oder der Untergrund vorgenässt werden. Entstehende Wasserpfützen sind zu beseitigen.
  • Beim Einbau ist eine sehr zügige Verarbeitung, Verdichtung und Nachbehandlung mit einem flüssigen Nachbehandlungsmittel erforderlich. 
  • Der Beton sollte ständig mit Wasser besprüht und nicht zu früh ausgeschalt werden.
  • Angesteifter Beton darf nicht mehr eingebracht werden. 

Allgemeine Massnahmen bei heissen Temperaturen auf der Baustelle:

  • Beim Einbringen und während der Verarbeitung darf der Frischbeton nicht wärmer als + XX° C sein. 
  • Das Bauteil oder das ganze Gebäude sollte beschattet und vor Zugluft geschützt werden.
  • Auf extrem aufgeheizten Baugrund oder heissen Bauteilen darf nicht betoniert werden.
  • Der Frischbeton muss unbedingt feucht gehalten werden.
  • Während der Erhärtungszeit muss der Beton auch vor Feuchtigkeitsverlust geschützt werden, da bei sehr heissem und trockenem Wetter der Feuchtigkeitsgehalt der Luft gering ist.
  • Die Austrocknungsgeschwindigkeit ist abhängig von der Luf- und Betontemperatur, von der relativen Luftfeuchtigkeit und der Windgeschwindigkeit


Frühschwinden als Folge mangel­hafter Nachbehandlung bei heissen Temperaturen

Das Frühschwinden entwickelt sich hauptsächlich während der ersten Stunden und hängt von den vorhandenen Umweltbedingungen ab. Die aufgrund der hohen Aussentemperaturen ebenfalls erhöhte Betontemperatur führt zu einer schnelleren Zementhydratation mit höherer Frühfestigkeit. Die Zementhydratkristalle bilden sich zwar schneller bei heissen Temperaturen, allerdings sind die Kristalle deutlich kleiner und können sich dadurch weniger intensiv verfilzen. Dies beeinflusst die Endfestigkeit des Betons, da der Beton insgesamt poröser und weniger fest aushärtet. Daher sind die Nachbehandlungsmassnahmen notwendig und zügig auszuführen.


Broschüren und Dokumente zu den Fixit Produkten zu Beton und Tiefbau

Alle Broschüren, Ausführungsempfehlungen und Verarbeitungsrichtlinien zum Thema Beton und Tiefbau sowie den Einsatz der passenden Fixit Produkte können Sie hier ansehen und herunterladen.

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Fixit POR Schaumbeton und Schaummörtel

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Garten- und Landschaftsbau

Fixit Produkte für den Garten- und Landschaftsbau helfen dabei, ansprechende Mauern, Wege und Pflästerungen zu erstellen. Viele Produkte sind frosttausalzbeständig und die Qualität ist exzellent.