Haftbrücken: Mit System gehts garantiert besser!

Immer öfter wird Beton im Objektbau auch für Decken und Wände eingesetzt. Doch der Anblick von «beton brut» ist nicht jedem Auge genehm, nackte Betonflächen wirken auf viele Menschen kalt. Die ästhetische Antwort auf dieses Problem: Verputzen. Aber mit System!

Beton ist kaum saugfähig, eine Putzschicht direkt auf Beton aufzubringen, wäre alles andere als fachmännisch – betont auch das Merkblatt «Haftschichten» des SMGV. Zwischen Beton und Putz gehört also eine Zwischenschicht, eine sogenannte Haftbrücke. Von Vorteil ist, wenn Haftbrücken und die darauf folgenden Putzschichten aufeinander abgestimmt sind. Wie zum Beispiel bei den Produkten von Fixit. Die Fixit-Haftbrücken vermählen sich optimal mit den Putzen von Fixit. Was kein Zufall ist, sondern Ergebnis gewissenhafter Forschung in Labor und Praxis, die das Schweizer Unternehmen für all seine Produkte betreibt.

Grundsätzlich hat der Verarbeiter oder Planer bei der Auswahl einer Haftbrücke zuerst folgende Kriterien zu berücksichtigen: 
Untergrund: Beton? Ein anderer nicht saugfähiger Untergrund, wie z.B. Glas oder Keramik? Bereich (innen/aussen/feucht)? Belastung durch nachfolgende Schicht (Schichtdicke, Zug-/Druckfestigkeit, Platten)? Kompatibilität mit Material der nachfolgenden Schicht (Gips, Zement, Kalk-Zement usw.)? Drei verschiedene Haftbrücken sind die Antworten auf die jeweiligen Fragenkombinationen. Anwenderliebling Fixit 341 Combi Quarzhaftbrücke R+S ist eine gebrauchsfertige Mischung, die schnell und sicher aufgetragen werden kann – entweder durch Spritzen, Streichen oder  Rollen. Sie eignet sich für Betonuntergründe und für alle Putzarten bis Festigkeitsklasse ≤ 5 N/mm2. Ähnliche Eigenschaften hat die universelle mineralische Quarzhaftbrücke Fixit 343, diese wird vor Ort angemischt und ist besonders wirtschaftlich. Sie sorgt für hohe Arbeitsleistung bei minimalem Aufwand und bietet eine starke mechanische Haftung für die nachfolgende Schicht – so können entsprechende Putze sogar mit Platten > 1600 cm2 belegt werden. 

Und für die ganz harten Knacknüsse gibt es die Fixit 346 Quarzbrücke Spezial 2K. Als Zweikomponenten-Haftbrücke bewältigt sie fast alle Untergründe, nicht nur Beton, sondern auch Glas, Keramik und Metalle. Sie erfüllt die höchsten An-forderungen, die Putze und Folgebeschichtungen nur stellen können. Fixit 341 und 346 sind A+, Fixit 343 ist eco-bau zertifiziert – ein gutes Raumklima und hervorragende ökologische Eigenschaften sind also garantiert. Ebenso wichtig wie die Eigenschaften einer Haftbrücke und der darauf applizierten Putze ist die Beratung rund ums Produkt und die geplante Nutzung der zu beschichtenden Fläche. Denn um ein perfektes und nachhaltiges Resultat zu erzielen, sind bei jeder Anwendung unzählige Einflüsse zu berücksichtigen. Die Spezialisten von Fixit haben für alle Anliegen stets ein offenes Ohr und stellen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung gerne zur Verfügung. 

Auf der Baustelle geht es ohnehin schon hektisch zu und her – da wünscht man sich als Verarbeiter nicht auch noch Probleme, die wegen falsch gewählter Haftschichten entstehen und zu Verzögerungen oder Qualitätsmängeln führen können. Sich für Fixit-Haftbrücken zu entscheiden – die Haftbrücken mit System –  verhilft in jedem Fall zu einem ruhigen Gewissen.

 

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